Unsere Band, Solistinnen und Solisten im Interview
Unsere Solistin Anne Pitschel
Dein Leben ohne Musik wäre…
…nicht so abwechslungsreich und mir würde etwas fehlen, worin ich meinen Emotionen freien Lauf lassen kann. Musik ist für mich ein guter Ausgleich und eine super Ablenkung.
Wie bist du zur Musik gekommen?
Durch meine Mama, sie hat mit mir viel vorgesungen als ich klein war.
Warum hast du dich für dein Instrument entschieden? Was macht dieses Instrument so besonders?
Ich singe sehr gerne, aber spiele auch schon seit mehreren Jahren Gitarre und das macht mir auch viel Spaß. Mir macht das Singen viel Freude, weil ich das schon seit ich klein bin mache und man sich auf der Gitarre dazu gut begleiten kann. Für Gitarre habe ich mich entschieden, weil mir dieses Instrument irgendwie von Anfang an zugesagt hat. 🙂 Singen und Gitarre spielen ist für mich besonders, da man beides einzeln oder zusammen machen kann und sehr vielfältig unterwegs ist.
Welches Lied singst/spielst du am liebsten?
Es gibt einfach so viele Lieder, die ich gerne singe, weshalb ich mich nicht entscheiden kann. Aber Balladen finde ich schön und spontan fallen mir Lieder wie You Say, What´s up und This is the Life ein. Auf der Gitarre spiele ich gerne das Mirandote.
Wo machst du noch Musik?
In unserer Hugo Band in Stolpen, in Pirna bei TenSing und in der Musikschule, da habe ich Gitarrenunterricht. Zuhause mache ich auch Musik. 🙂
Wie würdest du dich selbst in ein paar Worten charakterisieren?
Empathisch, freundlich, schüchtern, musikalisch, sportlich, ich lache gerne und bin manchmal bisschen verpeilt.
Auf welches Talent, das nichts mit Musik zu tun hat, bist du besonders stolz?
Ich kann ein paar akrobatische Elemente, zum Beispiel Handstandüberschlag, Spagat und Rückwärtsbogen. Außerdem bin ich gut im Ausdauer-Lauf/ Joggen.
Wer oder was inspiriert dich?
Mich inspirieren Menschen, die einen starken Glauben haben, zu sich selbst stehen und ihr Ding durchziehen, egal was andere darüber denken. Aber auch Leute, die irgendwelche Erlebnisse hatten, durch die sie stark geworden sind und dann versuchen anderen Menschen Mut zu machen.
Welche berühmte*n Musiker*in/Sänger*in bewunderst du?
Ich finde da gibt es auch echt viele. Aber ich mag die Band Silbermond sehr gerne und ich finde Stefanie Kloß hat eine sehr schöne Stimme. Dann mag ich auch noch ABBA, LEA, Jeremias…
Was war dein schönstes Konzerterlebnis – auf oder vor der Bühne?
Es gab bisher noch kein Erlebnis, bei welchem ich dachte, das ist jetzt bisher das Schönste gewesen. Denn ich freue mich wirklich jedes Mal, wenn Leute nach dem Auftritt zu mir kommen und sagen, dass es ihnen gefallen hat. Es ist schön zu sehen, wenn sich andere Leute darüber freuen, wie ich gesungen oder Gitarre gespielt habe.
Wie bist du zur Gospelnight Dresden gekommen?
Durch Andreas Steffens, der mich beim Elbekirchentag dieses Jahr singen gehört hat.
Worauf freust du dich diese Saison am meisten?
Ich bin sehr gespannt und auch ein bisschen aufgeregt, weil es für mich das erste Mal ist, hier dabei sein zu dürfen. Auf die Auftritte freue ich mich und wenn wir das, was wir geprobt haben, bestimmt ganz schön aufführen werden und Leuten damit eine Freude bereiten können.
Unser diesjähriges Motto lautet: wake(me)up – Was bedeutet es für dich wach zu sein?
Wenn ich ausgeschlafen bin und mit genug positiver und frischer Energie in den Tag starten kann.
Unser Schlagzeuger Jeremias Große
Warum hast du dich für dein Instrument entschieden? Was macht dieses Instrument so besonders?
Ich habe als kleiner Junge immer gern mit Kochlöffeln auf umgedrehte Töpfe geschlagen, die ich vor mir aufgebaut habe. Deswegen war relativ schnell klar, dass es Schlagzeug werden wird.
Welches Lied spielst du am liebsten?
Aktuell Rosanna von Toto
Wenn Du heute ein Kassetten-Tape verschenken würdest, was wären die ersten drei Tracks darauf?
Piano Man – Billy Joel, Tauben – Leo vom Stein und On every Street – Dire Straits
Wo machst du noch Musik?
Ich spiele in der Band „Die Baumschule“ und hab hier und da mal meine Finger im Spiel, wo gerade ein Schlagzeuger gebraucht wird.
Wie würdest du dich selbst in ein paar Worten charakterisieren?
Lebensfroh, Locker und Musikbegeistert
Welche berühmte*n Musiker*in/Sänger*in bewunderst du?
Jeff Pocaro, weil er für mich der Beste Schlagzeuger aller Zeiten ist, der eine unfassbare Technik und Dynamik beim Spielen hatte.
Was war dein schönstes Konzerterlebnis – auf oder vor der Bühne?
Das war bei einem meiner ersten Auftritte, als ich nie wieder erreichtes Lampenfieber hatte aber nach wenigen Takten auf der Bühne merkte wie geil das hier alles doch eigentlich ist.
Wie bist du zur Gospelnight Dresden gekommen?
Ich habe früher bereits in einer Lobpreisband gespielt und als Leo mir erzählt hat, dass die Gospelnight ‘nen Schlagzeuger sucht musste ich ‘ne lange überlegen.
Worauf freust du dich diese Saison am meisten?
Ich habe noch nie mit einem ganzen Chor Musik gemacht und freue mich dementsprechend am meisten darauf und auf gute Musik.
Unser diesjähriges Motto lautet: wake(me)up – Was bedeutet es für dich wach zu sein?
Nicht zu schlafen.
Wann klingelt morgens dein Wecker? Wie sieht dein perfekter Start in den Tag aus?
Unter der Woche gegen 05:30 Uhr. Am Wochenende am besten gar nicht, was auch der ausschlaggebende Punkt für einen perfekten Start in den Tag ist.